Wenn du regelmäßig unter Blasenschwäche leidest, bist du nicht allein, aber du bist diesem Zustand auch nicht hilflos ausgeliefert. Inkontinenz betrifft Frauen und Männer gleichermaßen und entsteht häufig durch eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur. Diese Muskulatur spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle der Blase. Wird sie zu schwach, kann sie den Harnröhrenschließmuskel nicht mehr ausreichend unterstützen. Die Folge: ungewollter Harnverlust bei Belastung, Lachen, Husten oder sogar im Ruhezustand.
Herkömmliche Beckenbodenübungen sind ein sinnvoller Anfang, erreichen jedoch nicht alle Muskelschichten, insbesondere nicht die tiefen, glatten Muskelfasern, die willentlich nicht angesteuert werden können. Genau hier setzt das Training mit dem Good Vibes Beckenbodenstuhl an.
Durch die Anwendung von Magnetfeldimpulsen werden gezielte Muskelkontraktionen ausgelöst, ganz ohne aktives Mitwirken deinerseits. Die Impulse dringen tief in den Beckenboden ein, trainieren alle drei Muskelschichten und stärken so die Funktionalität der gesamten Beckenbodenregion.
Dieses Training eignet sich ideal für Menschen, die Schwierigkeiten haben, die Beckenbodenmuskulatur bewusst zu aktivieren, oder die bereits viele erfolglose Versuche mit klassischem Training hinter sich haben.
Die Ergebnisse sprechen für sich: Viele Nutzer berichten bereits nach wenigen Anwendungen von einer deutlichen Besserung der Symptome. Je nach individueller Situation wird das Training zwei bis drei Mal pro Woche durchgeführt, wobei ein erfahrener Therapeut den Fortschritt begleitet und die Intensität anpasst.
Darüber hinaus kann das Good Vibes Training eine wirkungsvolle Ergänzung zu anderen Therapieformen oder medikamentösen Behandlungen sein. Vor Beginn solltest du allerdings Rücksprache mit deinem Arzt halten, insbesondere wenn du bereits Medikamente einnimmst oder Vorerkrankungen bestehen.
Der Weg zu mehr Sicherheit, Freiheit und Lebensqualität beginnt mit dem ersten Schritt, und dieser führt über deinen Beckenboden.
FAQ – Beckenboden bei Inkontinenz:
Inkontinenz wird oft durch eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur verursacht, die die Blase nicht mehr ausreichend stützt und kontrolliert.
Er stimuliert die Muskulatur durch Magnetfeldimpulse und löst intensive Kontraktionen aus, die alle Muskelschichten des Beckenbodens aktivieren.
Ja. Das Training ist sowohl für Männer als auch für Frauen mit Blasenschwäche wirksam und individuell anpassbar.
Das Training kann eine unterstützende Maßnahme sein. Ob es Medikamente ersetzt, entscheidet dein behandelnder Arzt.
Viele berichten bereits nach wenigen Anwendungen von einer Verbesserung. Entscheidend ist regelmäßiges und konsequentes Training.
Bei bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen oder Implantaten solltest du vor dem Training ärztlichen Rat einholen.
